Bis in der
Nähe von Tarchata – erste Furt über den Buguzun
Der Morgen
beginnt kühl und wolkenverhangen, doch erholt lässt sich die Strasse wesentlich
besser ertragen und nach dem Militärposten (kontrollieren die Permits fürs
Ukok-Grenzgebiet) wird sie besser. Fast Endlos scheint sich die Ebene nach Kosch-Agatsch
zu ziehen, wir fahren in die richtige Richtung, und haben leichte Neigung und
Rückenwind. An diesem Sonntagmorgen scheinen noch nicht viele wach zu sein, und
so haben wir die Strasse für uns.
Kosch-Agatsch
ist am wachsen, neue schöne Häuser stehen am Rand, mit Blick auf einen kleinen
See, hier ist nun wesentlich mehr los, als erstes fahren wir in die Stadt auf
Einkaufstour. Nach etwas Suchen, finden wir in einem Haus, wenig zurück
versetzt, auch Brot. Das offene Restaurant ist einfach, aber Preis/Leistung
stimmt durchaus, es gibt sogar Strom, und Christian, darf sein Fotoakku laden.
Gesättigt versuchen wir doch noch Internet zu finden, und werden fündig, zwar
nicht im neueren Gasthaus, vor dem Christian einen Herrn fragt, sondern bei dem
Herrn selber. Dieser wohnt leicht ausserhalb, da er eh gleich über Mittag heim
wollte, lädt er Christian kurzerhand ein und ich bleibe um ein Auge auf die
Räder zu haben. Der Herr wohnt just in dem Haus, das Christian als eines der
schönsten im Aussenquartier fotografierte. Christian darf das Internet bei
ihnen nutzen und zeigt als Dank die Fotos der letzten Tage. Immer wieder schön
diese Hilfsbereitschaft der Leute hier. Meine Wartezeit wird durch paar heftige
Knalls gestört. Das Gasthaus ist am Müllverbrennen, darunter wahrscheinlich
auch Spraydosen.
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Es hängen noch Wolken über der Ebene |
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Wohl für die Bewässerung |
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Im Hintergurnd ist Kosch-Agatsch |
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Das Foto entstand bei der Stadteinfahrt, Christian war später fürs Internet wieder da |
Bis Kokorja
haben wir Teer Strasse, beim Abzweig dorthin steht, wie letztes Mal ein
Grenzsoldat und kontrolliert die Papiere, unser Pass sowie das Altai
Grenzpermit scheinen ihm zu passen. Das Gebiet zwischen Kosch-Agatsch und
Kokorja wurde während des Kommunismus stark landwirtschaftlich genutzt. Die
meisten Wasserkanäle sind nun zerfallen, und die wohl ehemaligen
Kolchosengebäude sehen wie geschleift aus. Kokorja ist ein stattliches Dorf,
wir können es nicht lassen auch den Laden auszuprobieren.
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Der Friedhof zwischen Kosch-Agatsch und Kokorja |
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Blick Richtung Grenze zur Mongolei |
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Zu kommunistischen Zeiten wurde hier stark Landwirtschaft betrieben |
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Kokorja |
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Nur noch das Schild oder wirklich eine Haltestelle? |
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Schöne Holzrutsche in Kokorja |
Hinter dem
Dorf verunsichert uns die Strassenführung, wir fahren zuerst unter der
Abfallgrube vorbei und müssen korrigieren so dass wir auf den Weg über der
Abfallgrube kommen. Das Wetter hat sich in der Zwischenzeit komplett in sonnig
geändert, so dass es schon wieder warm ist. Der Weg führt vorerst noch nicht am
Buguzun sondern durch die weite, trockene Talebene. Umso näher wir zum Fluss
kommen umso lieblicher wird die Landschaft, mit grünen Wiesen und Tannen. Auch
den Jurtenbesitzern scheint es hier zu gefallen, die schönsten Plätze sind
schon besetzt. Bei der ersten Furt treffen wir einen von ihnen mit seiner
Schafherde. Und fragen ob wir hier bleiben können – kein Problem. Er scheint
die Abwechslung zu schätzen und setzt sich zu uns, später kommt auch noch ein
Nachbar vorbei, der sein Kleinlaster übervoll mit Kleinholz beladen hat.
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Hinter Kokorja ist es zuerst recht trocken |
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Umso weiter wir ins Tal kommen umso grüner wird es |
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Der Fluss entlang welchem wir müssen ist erreicht |
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Dina darf aufs Pferd von unserem Jurtennachbar |
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Unser Zeltplatz mit Schafherde im Hintergrund |
Hinter Kokorja - bei der
Brücke über den Mogen-Buren
Das Tal des
Buguzun ist schön und es gibt auch immer wieder grün. Kurz vor der Furt bei der
Mündung des Karagaj überholen uns zwei Jeeps. Wir treffen sie wieder an der
Furt wo sie Teepause machen. Es sind Tuwinen, Händler ein Teil wie es scheint.
Wir dürfen ihre Schätze betrachten, Altarschatule für in die Jurten, dekorative
Steinböcke und eine kunstvolle goldene Haarnadel verziert mit vielen Hirschen
(die gleiche werden wir im Museum in Kysil im Goldschatz wieder sehen).
Sie raten
uns den Buguzun nicht zu überqueren sondern den steilen Weg auf die Terrasse
hochzuschieben, der leider für die meisten Jeeps zu steil sei. Beim
Hochschieben sind wir uns nicht mehr sicher ob es gut war ihrem Rat zu folgen,
denn es ist wirklich steil, so dass ich sogar zum Schieben Christians Hilfe
brauche, um nicht abladen zu müssen. Doch die Aussicht aufs Tal ist schön hier oben
auf der Terrasse und die Strasse fährt sich auch meistens gut, wahrscheinlich
besser als die andere Variante dem Fluss entlang, die wahrscheinlich zum Teil
steinig ist, somit ziemlich sicher doch die bessere Variante.
Dort wo die
Wege zusammenführen stehen nochmals Jurten, danach wird es einsamer, die
Strasse steigt stärker, dafür hat es wieder mehr Blumen. Eine kurze Strecke ist
sehr grob steinig und somit für uns nicht fahrbar, hier werden wir auch wieder
von den Jeeps überholt. Auch sie hätten uns hoch mitgenommen. Doch die Strasse
zum Pass Buguzun ist noch ganz angenehm, ich stosse nur ab und an, aber
Christian fährt fast alles.
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Die Strasse ist meist angenehm zu fahren |
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Schöne Hügellandschaft |
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Die einzelnen Bäume ziehen den Blick auf sich |
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Friedlich schlängelt der Bach |
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So ist Radfahren schön |
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Steinböcke |
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Für auf den Jurtenaltar |
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Rundgräber |
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Das Tal ist lang |
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Der Schlussanstieg ist nicht allzu steil |
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Der Obo und somit der Pass sind erreicht |
Auf dem
Pass gibt es Mittagessen und einen schönen Ausblick auf die andere Seite runter
.
Kurz nach dem Pass will das GPS nicht richtig starten und scheint zu lange zu brauchen. Nach Ausschalten und Neustart sind plötzlich alle Wegpunkte und Tracks weg. Super, gerade wo es nun uneindeutige Wege gibt wären die Angaben sehr nützlich. Nur die Hintergrundkarte ist noch da, sie basiert auf der Generalstabskarte und ist daher etwas veraltet. Vom Pass geht es nun erst einmal sanft fallend in die Ebene. Wir orientieren uns jetzt an der Russenkarte und fahren auf ein Tal zu, welchem wir zum See folgen, welcher eine wichtige Landmarke ist und an dessen Ausfluss sich die Brücke befindet.
Dann
gelangen wir an den Ozero Ak-Chol, blau glänzt er in der sonst eher an die
Mongolei erinnernden, kargen Landschaft. Über ihn bläst ein kräftiger
beständiger Wind, ideale Bedingungen zum Windsurfen, doch nur weit entfernt
sind paar wenige weisse Flecken zu erkennen – Jurten.
Der
Ausfluss des Sees kann auf einer guten Brücke gequert werden, danach führt die
Strasse in südsüdöstlicher Richtung auf den Pass Punkt 2391 beim Berg Bur-Daz.
Auf der anderen Seite geht es steil runter zum Fluss. Hier stehen wieder einige
Jurten und Yaks sind am weiden. Wir sind uns unschlüssig, ob wir den Fluss
direkt queren sollen, oder im eine kurze Strecke hoch folgen und die Brücke
suchen. Wir entscheiden uns für die Brücke (direkt Furten wäre wahrscheinlich
kürzer, und der tiefe Wasserstand hätte dies sicher zugelassen). Wir
beschliessen fast gleich bei der Brücke zu übernachten. Für einmal will unser
Feuer nicht brennen, Christian hatte zwar einen schönen Windschutz gebaut, doch
der Wind drehte. Viel zu lange versuche ich es trotzdem, den kaum an eine
besser windgeschützte Stelle gezügelt züngelt es.
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Oben ist das Tal noch ziemlich grün |
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Fahrt in die Weite |
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Fussgängerbrücke |
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Leichte Hügel als Landmarken |
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See in Sicht |
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Über den Ausfluss des Sees hat es sogar eine stabile Brücke |
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Regenbogen - Zeltplatz |
Bei der
Brücke über den Mogen-Buren – am Kargy (ca. 30 km Luftlinie vor Mugur-Aksy)
In der
Nacht habe ich das Gefühl Stimmen und Autotüren zu hören, bin mir aber nicht
sicher ob Traum oder real. Als wir losfahren sehen wir, dass unweit von uns
vier Männer in ihrem Jeep übernachtet haben. Sie kommen aus Kyzyl-Chaja und
sind auf der Heimfahrt. Einer schläft noch im Auto. Das sumpfige Stück beim See
Chinduktug-Chol sei dieses Jahr nicht schlimm, da es im Winter wenig Schnee
hatte. Diese Aussage beruhigt uns, brauchten doch die, von welchen wir die
Wegbeschreibung hatten, fast einen ganzen Tag dafür (mit dem Auto). Vorbei an
mehreren Steingräbern geht es leicht steigend ins Tal zum Pass welcher zum
Chinduktug-Chol führt. Die Höhe des Grases steigt wieder mit der Meereshöhe an
und die Blumen nehmen zu. Nach links ausholend führt die Strasse angenehm flach
auf den kleinen Pass. Leicht runter gefahren bietet die Strasse uns einen
wunderschönen Blick auf den See Chinduktug-Chol, welcher unter uns blau
schimmert, kein Motorengeräusch und keine Ferienüberbauung stört die Stimmung.
Ein unglaublich friedliches Gefühl auf den See zu schauen, am liebsten möchte
man ewig so sitzen bleiben.
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Sie haben unweit von uns übernachtet |
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Wieder Gräber |
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Das Gras wird gegen den Pass zum See höher |
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Schön flache Steigung |
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Und dann der See.. |
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Einfach beruhigend anzuschauen |
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Viele Blumen auch hier |
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In der Mitte ist eine Insel |
Zuerst
führt der Weg erhöht über den See weiter, dann geht es runter an den Strand. Da
es trotz blauem Himmel noch relativ kühl ist, verzichten wir aufs Baden, das
Wasser wäre aber schön klar, nur halt kühl. Nach dem Strand beginnt das Gebiet,
welches je nach Schneelage im Winter und Regen mehr oder weniger sumpfig ist.
Wir haben mit den Bedingungen sicher Glück, den die vielen z.T. sehr tiefen
Fahrzeugspuren zeugen davon, dass hier schon oft der beste Weg zum durchkommen
gesucht wurde. Wir versuchen der klarsten Spur zu folgen. Leider will das GPS
seit gestern nicht, die selbst gezeichneten Tracks anzeigen, so fahren wir nach
Karte und Gefühl, und halten uns eher hoch. Die Spuren welchen wir folgen,
verschwinden immer mehr im Kniehohen Gebüsch, welches der Hauptbewuchs hier
darstellt, zudem erschweren die herumliegenden Steinblöcke das Vorwärtskommen.
Als wir merken, dass wir wohl nun doch eher zu hoch sind beginnen wir zum Pass
rüber zu queren, stossen aber erst auf der anderen Seite des Baches, welcher
vom Pass runter kommt ,auf deutlichere (aber nicht wirklich deutliche) Spuren.
Dafür stösst oder besser gesagt tritt Dina fast auf ein Huhn, welches sich im
Gebüsch versteckt, und dies während sie vorsichtig versucht einem anderen
auszuweichen, welches Christian gerade gesichtet hat, und zu diesem klare
Anweisungen gab es nicht zu erschrecken.
Das durch
das Gebüsch stossen war anstrengend und brauchte Zeit, so sind wir froh, als
wir fast auf dem Pass in klaren Autospuren auf diesen fahren können. Wir denken
auf der anderen Seite sei der Weg sicherlich besser zu sehen. Doch gefehlt,
oder besser gesagt zu sehen schon, aber dies vor allem wegen der anderen Art
Büschen die auf ihm wächst. Doch zu unserem Glück führt durch sie eine Art
Viehpfad. Vor nicht allzu langer Zeit muss sich auch ein Jeep durchs Gebüsch
gedrängt haben. Doch die Hauptroute ist dies klar nicht. Die wäre weiter Links
beim See, dort wo wir Spuren den Hang hoch sahen.
Im Tal des
Baches Bestug-Kara-Sug angekommen, wissen wir nicht recht, wie wir weiter
sollen. Der Viehpfad führt auf der rechten Seite den Hang entlang auf den
nächsten Bergrücken hoch, die Fahrzeuge müssen wohl früher, leicht erhöht auf
der linken Seite dem Bach entlang gefahren sein, doch dort ist nur mühsames
Buschwerk zu sehen. Wir stossen den Pfad hoch. Die Vegetation ändert sich, es
ist trockener und auf der anderen Seite befindet sich ein schöner Wald. Hier
gibt es sogar einen Obo, zudem hat es komische Wühlspuren. Müssen wohl irgend
welche Geologen gegraben haben. Durch den Wald hat es Fahrspuren, die bald zu
einem deutlichen Weg übergehen, der uns ins Tal des Flusses Kargy führt,
welchem man folgt um nach Murgur-Aksy zu kommen. Hier im Tal ist es nach der
Einsamkeit ungewohnt bewohnt, mehrere Jurten stehen auf beiden Seiten des
Flusses. Wir finden einen eigentlich schlecht einsichtigen Zeltplatz in Fluss
Nähe. Um uns zu Waschen, geben wir diese aber leider auf, denn in knapper
Sichtweite Weiden Herden, die sicher gehütet werden. So bekommen wir später
auch Besuch von zwei Jungs auf ihren Pferden. Der ältere meint auf unsere
Frage, ob es in Ordnung sei, wenn wir hier zelten nur, ja mit einem eher
verächtlichen, der Platz sei aber etwas steinig.
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Hmm ist das der Weg? |
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Gletscher |
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Die Farbnuance macht den Weg aus |
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Es sieht nicht so aus, aber auch hier gibt es einen Weg |
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An der Flanke zu erkennen, der Viehpfad den wir hoch aufs Plateau nahmen |
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So unbegangen ist dieser Weg wohl nicht, denn auch hier hat es einen Obo |
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An der Flanke wird der Wald dichter |
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Unser Zeltplatz unweit des Flusses |
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