Die Nacht war recht kühl, es hatte wohl leichten Frost, dennoch komme ich sehr früh los, bin ja motiviert bis unter die Haarspitzen noch ein paar Gewaltetappen hinzulegen. Um 7.30 bin ich schon auf der Piste, eingepackt im Anorak und mit Handschuhen, da die Luft noch etwas Zeit braucht, zudem ist es leicht bewölkt. Selbst die Fjäll Räven Hose kommt nun mal zum Einsatz, die hatte ich bisher fast nie an. Dabei hatte ich die TNF-Hose nur als leichtes Gegenstück und Ersatz dabei, aber mit den Mücken war es bislang einfach nicht so schlimm. Und nach den Erfahrungen letztes Jahr, bei der die Fjäll Räven Hose nach 4 Wochen durch war, war ich erstaunt, dass die TNF-Hose über 7 Wochen gut durchhielt. Nach ein paar Kilometern steht ein Auto am Wegesrand. Es ist Alexander, der auf dem Weg von Magadan nach Ust-Nera eine Panne hat. Nachdem ich ihm meine Reiseroute erzähle, versucht er mir noch die Sperrung der Tenkinskaya zu erklären. Jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was da Sache ist. Gleich geht es noch über einen kleinen Pass, der sich Arkagalinskij nennt. Ab und zu ist am Strassenrand eine Goldmine zu sehen, das äussert sich im wesentlichen durch viele Kieshaufen, also das Material, das schon ausgesiebt wurde. Entgegen den Ankündigungen der polnischen Motorradfahrer hatte ich mit den Leuten keine Probleme, man kommt auch fast nicht in Kontakt mit ihnen. Nach 40 Kilometern bin ich am Abzweig, dort hängt allerdings ein Schild, welches besagt, dass Magadan sakrtika wäre, d.h. geschlossen, die Strasse ist damit offiziell nicht offen. Jetzt bin ich aber mal gespannt. Bevor ich zur Brücke komme, muss ich aber den ersten grossen Pass der Tenkinskaya Trasse fahren, es ist der Loschkalach-Pass. Ich gewinne erstaunlich schnell an Höhe und bin früher als erwartet oben. Oben gibt es die obligatorischen Gipfelphotos, von hier hat man auch eine super Sicht auf eine interessante Landschaft, es ist hier alles deutlich rauher und kahler, viel graues Gestein ist zu sehen. Als ich einen der grauen Rücken photographiere, bemerke ich wie sich darauf 3 Punkte bewegen, es sind Bären, eine Mutter mit ihren beiden Kindern. Schnell wird das Teleobjektiv herausgekramt und auf die Bären gehalten. Sie sind weit weg, da sie ja am Gegenhang sind. Dennoch mache ich mir Gedanken, was ich machen würde, wenn sie auf mich weiter zu wandern. Sie bewegen sich den Hang herunter zu einigen Büschen, wo die Mutter wohl etwas sucht. Sie geht rascher voran und die Jungen kommen nach, zwischendurch dreht sich die Mutter um und richtet sich auf um zu schauen, dass ihre Kinder auch wirklich kommen. Das sind die ersten Bären, die ich in Russland sehe und das nach über 2 Monaten. Im Anschluss stecke ich mir die Fackel gleich in die Hosentasche und die Bahntröte wird umgehängt und alle paar hundert Meter in sie hineingestossen. So präpariert mache ich mich auf die Abfahrt, ich fliege durch geniale Landschaft, es ist hier der schönste Abschnitt bisher auf der Kolyma-Trasse. Angeblich soll die Tenkinskaya auch die erste Strasse hier sein und auch durch Gulag-Insassen gebaut worden sein, das hatte mir zumindest meine Familie aus Ust-Nera erzählt.
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Die weiten Flächen von Mjaundscha |
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Ein kalter Morgen |
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Endlich kommt die Sonne raus |
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noch knapp 700 km nach Magadan |
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Anstieg zum Arkagalinskij-Pass |
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Verlegung von Strassenarbeitern |
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Landschaft unter Wasser |
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Jeder Kilometer ist angeschrieben |
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Goldminengelände |
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Abzweig zur Tenkinskaya |
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Das Schild sagt, dass die Strecke nach Magadan gespertt ist |
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künstlicher Teich auf Goldminengelände |
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Die Piste führt in die Berge |
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Die Tenkinskaya fängt gleich mit einem Pass an |
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Das sorgt für schöne Ausblicke |
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Auch die Tenkinskaya ist gut im Schuss |
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Gut geführt geht es nach oben |
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Wieder ein Marterl, diese Mal von einem LKW-Fahrer |
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Meine ersten russischen Bären |
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Das ist bereits die grösste Vergrösserung |
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Zum Glück sind die Bären weit entfernt |
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gigantische Aussicht |
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schönster Abschnitt auf der Kolymastrecke |
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Auf der Abfahrt |
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Am Bergfuss wartet die ominöse Brücke |
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Die Berge sind ziemlich kahl |
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im Winter ist es hier ziemlich lebensfeindlich |
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Am Pass ist mir kein Fahrzeug begegnet |
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Nach der Bärenbegegnung stosse ich alle paar hundert Meter ins Horn |
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weitere Bären treffe ich jedoch nicht |
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unten angekommen |
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Sumpfland |
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Gleich kommt die Brücke über den Ajan-Jurach |
Nach der langen Abfahrt überhole ich die ersten Fahrzeuge auf der
Piste, es sind eine Raupe und ein Grader, welche die Piste
zurechtrichten. An der Brücke stehen dann viele Container und LKW herum,
sie ist noch nicht fertig, weshalb sie gesperrt ist, aber man kommt
selbst mit einem LKW schon rüber, teils sind noch Bretter angebracht und
eine Fahrbahnoberfläche muss wohl noch finalisiert werden. Als ich auf
der Brücke essen will schickt mich der Wachmann in die Stalovaja, welche
in einem der Container untergebracht ist. Es gibt Borschtsch und
Kompott aber leider auch jede Menge dieser kleinen beissenden Fliegen.
Die Arbeiter geben mir zudem einen Tipp für die nächste Übernachtung,
die meisten Ortschaften auf der Karte sind verlassen, aber in Kulu soll
es noch eine Strassenmeisterei (Daroschniki) geben, welche besetzt ist,
ich solle aber auf den Hund dort aufpassen, der sei bissig. Als ich
meine Hosenbeine hochziehe um auf die Wunde von Deljankir zu zeigen,
lacht einer der Arbeiter und zeigt auch eine Wunde am Bein und meint
dass der weisse Hund in Deljankir ihn auch schon gebissen hat. Gut
gestärkt kann es zum grossen Pass gehen, der 1180 m hoch sein soll. Doch
ich bin wieder schneller oben, als gedacht, mein Höhenmesser zeigt
zudem nur 1000 m an. Dafür wurden mir heute auf der Kolymatrasse wieder
10 Kilometer abgezogen, analog zu der Kilometrierung vor Ust-Nera,
jedoch mit dem Unterschied, dass die Kilometer hier zwei Mal durchlaufen
werden. Bei der Abfahrt vom Pass (Pereval Gavrjuschka), kommt mir auch
das erste Fahrzeug, ein LKW, entgegen, so gesperrt ist die Strecke also
doch nicht. Nach der Abfahrt geht es in die Ebene und dort treffe ich
bei einer Wüstung einen weiteren LKW-Fahrer, der mich auf einen Tee
einlädt. Es ist Walodja, der hier Pause macht (Kühlschrank und Telefon
stehen hier zum Spass rum) und von Jakutsk zu einer Goldmine Fleisch
transportiert. Für die Strecke hat er bislang 8 Tage gebraucht, da bin
ich ja mit dem Rad fast genauso schnell. Er hat familiäre Beziehungen
nach Deutschland, seine Tochter arbeitet in Rosenheim.
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Bauarbeiter arbeiten noch an der Brücke |
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Daher hat es viele Container hier |
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noch ist die Brücke nicht ganz fertig |
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aber in wenigen Wochen wird sie wieder frei gegeben |
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Auch der Ajan-Jurach führt viel Wasser |
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Auf der anderen Seite |
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Bärenkot? |
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Der nächste Pass wartet |
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es geht wieder schön geführt und nicht zu steil nach oben |
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Auch hier hat der Herbst begonnen |
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Streckenführung |
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Blick nach unten, weite Waldflächen |
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Kurve vor dem Pass |
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Der Pass ist erreicht |
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Abfahrt I |
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Abfahrt II |
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Abfahrt III |
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Der Pass war allerdings nur 1000 m hoch, nicht 1180 m |
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Nun folgt ein Stück in der Ebene |
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Seitenbach |
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schnurgerade I |
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schnurgerade II |
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Ort und Fluss Matrajbyt |
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Kühlschrank, Boiler, Herd und Telefon - gut versorgt in der Tundra |
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Walodja bringt Fleisch aus Jakutsk zu einer Goldmine |
Heute
kommen keine grossen Pässe mehr, ich bin jetzt im Einzugsgebiet der
Kolyma und muss nur noch über den Hauptfluss der Kolyma, der hier Kulu
heisst. Bei einer der nächsten Brücken treffe ich schon wieder Leute,
ein LKW steht im Wasser und ein paar Männer versuchen zu Fuss durch den
Fluss zu gehen. Es sind Goldsucher, die eine Furt suchen um flussabwärts
zu ihrem Boot zu kommen, welches sie wohl dort hinterlassen hatten. Als
ich sie auf ihrer Rückfahrt noch einmal treffe, geben sie mir eine
Telephonnummer in Magadan und auch noch eine Dose Fleisch. Ein anderes
Fahrzeug, das ich hier treffe drückt mir noch eine Flasche Wasser in die
Hand, obwohl ich eigentlich nichts brauche. Es ist hier doch viel mehr
los, als ich angesichts der Streckensperrung erwartet hatte und am
Anfang bin ich ja auch recht einsam hier unterwegs gewesen. An einer
weiteren Baustelle werde ich von einem sehr aggressiven Hund verfolgt,
durch Anhalten und bestimmtes Anschreien lässt er aber wieder von mir.
Das Wetter ist heute akzeptabel, aber gerade auf dem Weg nach Kulu
ziehen wieder einige Wolken mit Schauerstreifen vorüber und ich versuche
durch gezielte Pausen einem Schauer zu entgehen. Ganz klappt das nicht,
aber so bekomme ich immer nur leichte Schauer ab.
Kulu zieht sich
am Abend dann doch noch hin und ich bin froh als ich am Fluss bin,
welcher noch immer ein ziemliches Hochwasser führt. Leider nehme ich
danach einen falschen Abzweig und lande bei einer Aussenstelle des Ortes
Kulu, in der aber noch Leute hausen. Hier stand wohl früher auch das
Hotel, es ist zumindest mit Gostiniza angeschrieben. Ich muss aber
wieder zurück und nehme einen Kilometer weiter den richtigen Abzweig zu
den Daroschniki. Kulu wurde erst vor kurzem aufgegeben. Wie ein kleines
Kadyktschan sieht es aus, mit den Wohnblöcken. Damit holt sich die Natur
hier die Gegend wohl bald wieder zurück, denn Kulu war wohl vor allem
auch eine Kolchose, schon einige Kilometer vor dem Ort begannen weite
Wiesenflächen.
Kurz vor den Daroschnikis erwischt mich noch
einmal ein Schauer, so dass ich das Tempo verschärfe und ohne Anorak zur
Strassenmeisterei eile. Bei den Daroschnikis komme ich im gemeinsamen
Schlafsaal unter und kann in der Küche vom Abendbuffet auswählen, sogar
frisches Gebäck hat es. Evgeni kümmert sich gut um mich und zeigt mir
auch die Banja, so dass ich nach Artik mich mal wieder waschen kann.
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die Strecke nach Kulu zieht sich noch |
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Am Nachmittag zeigt sich der eine oder andere Schauer |
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hier verfolgt mich noch einmal ein Hund |
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Im Tal des Flusses Kulu |
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unter Wasser I |
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unter Wasser II |
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Die Trasse wird enger |
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Fluss mit Hochwasser |
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Die Leute suchen eine Furt um zurück zu ihrem Boot zu gelangen |
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Brückenunterbruch |
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hier geht es nur mit dem Rad drüber |
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dabei hat sich der Bach wieder beruhigt |
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es geht in den Abend |
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Fluss Nerjutschi |
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Die grosse Kulu-Brücke |
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Der Fluss hat noch recht hohen Wasserstand |
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Es ist gleich 20 Uhr |
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Aussenstelle von Kulu |
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Bei den Daroschnikis in Kulu |
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Ortsschild eines toten Ortes |
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